Die SBBK führt derzeit mehrere Projekte durch. Hier finden Sie die Dokumentation zu diesen Projekte.
Die Dokumentation zur Blended Learning befindet sich auf dieser Seite.
Eine Arbeitsgruppe der SBBK hat Massnahmen mit dem Ziel der Stärkung der Berufsmaturität entwickelt. u.a. zeigt eine Übersicht auf, welche Zulassungsvoraussetzungen für die BM in den verschiedenen Kantonen aktuell in Kraft sind.
Eine wichtige Grundlagenstudie erforscht die Passung Berufsmaturität – Fachhochschulen.
Evaluation Studierfähigkeit von BM-Absolvent/innen.
Das SBFI hat im Rahmen von Berufsbildung 2030 den Lead für die Eruierung des Anpassungsbedarfes in der Berufsmaturität.
Link auf das Projekt unter Berufsbildung 2030
Eine handlungskompetenzorientierte Ausbildung und Prüfung hat in der Berufsbildung eine lange Tradition. Im Betrieb und in den überbetrieblichen Kursen lernen angehende Berufsleute seit jeher an konkreten beruflichen Handlungssituationen, welche Fertigkeiten, Methoden, Prozesse, Informationen, Interaktionen, Haltungen und Reflexionen es braucht, um eine Berufstätigkeit erfolgreich auszuüben. In den Berufsfachschulen erwerben Lernende theoretisches Wissen, das idealerweise auch anhand beruflicher Handlungssituationen, respektive handlungskompetenzorientiert, vermittelt werden soll. Die Bildungsverordnungen und Bildungspläne der jeweiligen beruflichen Grundbildungen bilden hierbei eine wichtige Grundlage für handlungskompetenzorientierte Schullehrpläne, Lehrmittel und einen Unterricht, der sich an Handlungssituationen ausrichtet.
Wo stehen die Berufsfachschulen bei dem Thema?
Wie wird im Unterricht oder in der Schule die Idee der "Handlungskompetenzorientierung" umgesetzt?
EDK und SBFI führen unter dem Titel "optima" gemeinsam ein Programm mit dem Zweck, den Datenaustausch in der Berufsbildung zu vereinfachen und zu harmonisieren. Das Programm soll den Akteuren der Berufsbildung als Plattform dienen für den Austausch und die Koordination konkreter Projekte.
Während das Programm von EDK und SBFI gemeinsam getragen wird, beteiligen sich an den konkreten Projekten lediglich diejenigen Partner, die zum Zeitpunkt der Realisierung darin einen Nutzen für sich sehen und über die nötigen Ressourcen zur Umsetzung verfügen. Dazu gehören neben den Kantonen und dem Bund auch die Organisationen der Arbeitswelt oder weitere Akteure.
Die Dokumentation zur Revisionen im Detailhandel und in der Kaufmännischen Grundbildung befindet sich auf dieser Seite.