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Schweizer Bildungsforschungspreis 2023

24.10.2023

Der Schweizer Preis für Bildungsforschung 2023 geht an Paula Cacault (ETH Lausanne), Christian Hildebrand (Universität St. Gallen), Jérémy Laurent-Lucchetti (Universität Genf) und Michele Pellizzari (Universität Genf).

Der Schweizer Preis für Bildungsforschung 2023 geht an Paula Cacault (ETH Lausanne), Christian Hildebrand (Universität St. Gallen), Jérémy Laurent-Lucchetti (Universität Genf) und Michele Pellizzari (Universität Genf). Die Forschenden haben mittels eines Experiments an der Universität Genf untersucht, wie sich die Verfügbarkeit von Fernunterricht auf die Anwesenheit und die akademische Leistung an der Hochschule auswirkt.

Symbolbild eines Pokals neben dem Schriftzug "Schweizer Preis für Bildungsforschung"
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Der Schweizer Preis für Bildungsforschung wird dieses Jahr bereits zum neunten Mal verliehen. Mit dem Preis zeichnen die für das Bildungsmonitoring verantwortlichen Behörden von Bund und Kantonen Forschung aus, die einen relevanten Beitrag zur Steuerung des Bildungssystems leistet. Am 23. Oktober 2023 haben die Präsidentin der EDK, Regierungsrätin Dr. Silvia Steiner (Zürich) und der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), Bundesrat Guy Parmelin, die Preise im Rahmen einer Feier in Bern an die Forschenden übergeben.

Bild Legende:
v. l. n. r. Prof. Dr. Christian Hildebrand, Dr. M. Paula Cacault, Bundesrat Guy Parmelin, Regierungsrätin Dr. Silvia Steiner, EDK-Präsidentin, Prof. Dr. Michele Pellizzari, Prof. Dr. Jérémy Laurent-Lucchetti

Zur Website Schweizer Preis für Bildungsforschung

Weitere Informationen.

Kontakt

Generalsekretariat der EDK
+41 31 309 51 11

 

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