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Universitäten und ETH

In der Schweiz gibt es zwölf anerkannte universitäre Hochschulen: zehn kantonale Universitäten und zwei Eidgenössische Technische Hochschulen (ETH). Die universitären Hochschulen sind die traditionellen akademischen Hochschulen und betreiben vor allem Grundlagenforschung – im Gegensatz zu den Fachhochschulen mit vorwiegend anwendungsorientierter Forschung.

Die Universitäten in Basel, Bern, Luzern, St. Gallen und in Zürich sowie die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETHZ) sind in der deutschsprachigen Schweiz angesiedelt. Die Universitäten Genf, Lausanne und Neuenburg sowie die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne (EPFL) in der französischsprachigen Schweiz. Die Universität Freiburg befindet sich im zweisprachigen Kanton Freiburg (Französisch und Deutsch), die Università della Svizzera italiana (USI) im italienischsprachigen Kanton Tessin

Die universitären Hochschulen bieten ein breites Spektrum an Studiengängen an.

Als weitere Institutionen mit Hochschulcharakter gelten das Institut universitaire de hautes études internationales et du développement (IHEID), Genf und die Stiftung Universitäre Fernstudien Schweiz, Brig.

Die vier Forschungsanstalten Paul Scherrer Institut (PSI), Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL), Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (EMPA) und das Wasserforschungs-Institut des ETH-Bereichs (EAWAG) gehören mit den zwei Eidgenössischen Technischen Hochschulen (ETH) zum ETH-Bereich.

Aufnahmebedingungen

Ausbildung und Abschlüsse

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